- 12. Juni 2015 — 18. Juni 2017
- Porträt Berlin
- Künstlerische Positionen der Berliner Nachkriegsmoderne 1945-1955
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Die Ausstellung zeigt ausgewählte Werke der ost – und westdeutschen Nachkriegsmoderne, u.a. von Ruthild Hahne, Karl Hartung, Bernhard Heiliger, Jeanne Mammen, Louise Stomps und Hans Uhlmann.
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- 30. Juni 2017 - 17. Juni 2018
- Neue/Alte Heimat
- R/emigration von Künstlerinnen und Künstlern nach 1945
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Die Ausstellung zeigt, welche stilistischen und künstlerischen Einflüsse aus der Exilzeit das Schaffen nach 1945 prägten und damit zu einer neuen Anbindung an eine internationale Moderne führten.
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- 6. Ausstellung auf der Galerie des Kunsthaus Dahlem
- Kunst in vier Nischen
- Horst Bartnig, Achim Freyer, Hermann Glöckner und Wilhelm Müller im Kunsthaus Dahlem
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- 19. Januar 2018 - 12. März 2018
- 7. Ausstellung auf der Galerie des Kunsthaus Dahlem
- Armin Stern – Zionist, Grenzgänger, Kosmopolit
- Armin Stern (1883-1944) im Kunsthaus Dahlem.
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Das Kunsthaus Dahlem zeigt erstmals in Berlin den jüdischen Maler Armin Stern, der aufgrund seiner Jahre im Exil in Vergessenheit geraten ist.
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- 16. März - 17. Juni 2018
- 8. Ausstellung auf der Galerie des Kunsthaus Dahlem
- Carl-Heinz Kliemann – Frühe Werke
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Ausstellung zu Carl-Heinz Kliemann (1924-2016) in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin
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- 29. Juni 2018 – 02. Juni 2019
- Was war Europa?
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1950 eröffnete im Münchner Haus der Kunst die Ausstellung Werke Europäischer Plastik. Gezeigt wurden in dieser ersten europäischen Schau über 70 Arbeiten von 35 deutschen und elf französischen, englischen, italienischen und schweizerischen Bildhauern, darunter von so prominenten Vertretern wie Henry Moore und Aristide Maillol. Durch die Kontextualisierung der deutschen Nachkriegsbildhauerei mit zentralen Positionen der westeuropäischen Moderne gibt die Ausstellung erstmals einen Einblick in das künstlerische Selbstverständnis der deutschen Bildhauer in einem internationalen Kontext und fünf Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur. Im Rahmen der Ausstellung Was war Europa im Kunsthaus Dahlem werden die Werke der Münchner Schau, sofern sie identifizierbar und ausleihbar sind, erneut versammelt. Dabei wird sich die Auswahl auf die deutschen Positionen aus der Münchner Ausstellung konzentrieren.
Ausgestellte KünstlerInnen: Ernst Barlach, Bernhard Bleeker, Hermann Blumenthal, Georg Brenninger, Alexander Fischer, Hermann Hahn, Philipp Harth, Bernhard Heiliger, Anton Hiller, Ludwig Kasper, Heinrich Kirchner, Richard Knecht, Moissey Kogan, Wilhelm Lehmbruck, Gerhard Marcks, Ewald Mataré, Priska von Martin, Hans Mettl, Georg Müller, Edwin Scharf, Toni Stadler, Josef Wackerle, Hans Wimmer, Fritz Wrampe
Eröffnung: 28. Juni 2018, 19 Uhr
Laufzeit: 29. Juni 2018 – 02. Juni 2019 -
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- 29. Juni 2018 – 05. November 2018
- 9. Ausstellung auf der Galerie des Kunsthaus Dahlem
- Karol Broniatowski – IM MOMENT
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Ausgehend vom Materiellen entwickelt der Bildhauer Karol Broniatowski (*1945) seine figürlichen Arbeiten. In Bewegung festgehaltene Figuren oder sich auflösende Momente, die eine klare konzeptionelle Haltung zum Thema Bildhauerei erkennen lassen, prägen sein Œuvre.
Die Ausstellung im Kunsthaus Dahlem zeigt Arbeiten aus Bronze der letzten Jahre und stellt sie dem sehr eigenständigen Komplex seiner großformatigen Gouachen gegenüber. -
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- 30. September – 15. Oktober 2018
- Emma Adler – REΔLITY SHOW
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Eröffnung: 30. September 2018 | 12 Uhr
Finissage: 15. Oktober 2018 | 19 UhrAm letzten Tag der Berlin Art Week wird im Kunsthaus Dahlem eine Installation der Bernhard-Heiliger-Stipendiatin Emma Adler präsentiert. Die Arbeit »Δ/δ (delta/delta) ll«, eine multimediale Installation, untersucht unter anderem Verschwörungstheorien und die damit einhergehende Frage nach verschiedenen Realitätsebenen. Emma Adler beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Nuancen des Fakes; die immer auch die Frage des Glaubens und des (genauen Hin-)Schauens provozieren.
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- 11. November 2018 – 14. Januar 2019
- 10. Ausstellung auf der Galerie des Kunsthaus Dahlem
- taut scharoun – Arbeiten von Albert Weis
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Die Ausstellung beschäftigt sich mit den utopischen Programmen und Raumvorstellungen der Moderne und der Nachkriegsmoderne des 20. Jahrhunderts in Berlin. Bruno Taut und Hans Scharoun haben mit ihren Bauten die Identität der Stadt Berlin maßgeblich mitgeprägt. Unter dem Titel »taut scharoun« werden in der Ausstellung vorwiegend Fotoarbeiten und korrespondierende Papierarbeiten gezeigt. Die Arbeiten beschäftigen sich mit der Berliner Philharmonie von Hans Scharoun und den Berliner Bauten von Bruno Taut mit einem Fokus auf die Großsiedlung »Onkel Tom’s Hütte« in unmittelbarer Nähe des Kunsthauses
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- 11. November 2018 – 14. Januar 2019
- Getriebene Zeit – Arbeiten von Thomas Lucker
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Eröffnung: 10. November 2018 | 18 Uhr
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- 30. November 2018 – 7. Januar 2019
- Karl-Eckhard Carius – BODENWORTE // URWORTE 68: Geblieben auf dem Schlachtfeld der Begriffe
- Installation, Zeichnungen, Fotografien
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Karl-Eckhard Carius (*1942) studierte in den späten 1960er Jahren an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Bernhard Heiliger. An der 68er-Bewegung, die damals einen gesellschaftlichen Umbruch in der Bundesrepublik einleitete, nahm er unmittelbar teil. Fünfzig Jahre nach der Studentenrevolte greift Carius mit seiner Ausstellung »BODENWORTE // URWORTE ’68: Geblieben auf dem Schlachtfeld der Begriffe« auf diese bewegten Zeiten zurück. Im Kunsthaus Dahlem, im ehemaligen Atelier Heiligers, schafft Carius mit einhundert betexteten Betonplatten eine Bodeninstallation, die Bazon Brock als ein »Generationen- und Epochendenkmal« bezeichnet. Bereits 1970 begann Carius mit »BODENWORTEN« Denkräume zu schaffen. »BODENWORTE« zielen darauf, sinnespsychologische Aspekte menschlicher Wahrnehmung zu erweitern, philosophische Fragestellungen zu inspirieren in grundlegender Bezugnahme auf die Erde als Boden, zu welchem der moderne Mensch den Kontakt verloren hat, so dass er im »Bodenlosen« schwebt.
Zudem enthält die Ausstellung Zeichnungen und fotografische Arbeiten aus der Zeit um 1968, die von Kunstauffassungen, Motiven und Ideen dieser Phase des Umbruchs zeugen.
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- 18. Januar – 8. April 2019
- Inside out
- Plastiken, Wandobjekte, Reliefs von Tatjana Schülke
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Eröffnung: 17. Januar 2019 | 19:00 Uhr
Räumliche Kompositionen und skulpturale Werke prägen das künstlerische Schaffen von Tatjana Schülke. Im Mittelpunkt steht dabei das Material als Ausdrucksmittel und dessen haptische sowie visuelle Erfahrbarkeit für den Betrachter. Aus einer ursprünglichen Nutzungszuweisung herausgenommen, widmet Schülke Werkmaterialien wie Nägel, Röhren oder Baustoffe um und erlaubt so neue Interpretationsmöglichkeiten ihrer Bedeutungen. Assoziativ kann sich der Betrachter dem skulpturalen Objekt nähern und sich den sinnlich taktilen Reizen hingeben. Das Resultat ihrer Auseinandersetzung mit Material, Form und Oberfläche sind fein komponierte skulpturale Objekte.
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- 18. Januar – 8. April 2019
- 11. Ausstellung auf der Galerie des Kunsthaus Dahlem
- Zero [+1] – Das Frühwerk von Hal Busse
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Eröffnung 17. Januar 2019 | 19:00 Uhr
Hal Busse (1926-2018) ist eine der wenigen Künstlerinnen, die der künstlerischen Avantgarde der Nachkriegsmoderne angehören. In den 1950er Jahren noch vorwiegend der Malerei verpflichtet, arbeitet sie sich durch aktuelle Tendenzen der europäischen Nachkriegskunst hindurch, um dann Ende des Jahrzehnts mit bildhauerischen Arbeiten, mit Nagelbildern, Flächenreliefs und Würfelprogressionen, in Erscheinung zu treten. Sie stellt mit der Künstlergruppe ZERO um Otto Piene und Heinz Mack aus, ist aber auch in Ausstellungen der Künstlervereinigungen Junger Westen und der Gruppe 53 vertreten. Damit bewegt sich sich in jenen künstlerischen Kreisen, welche die Kunst der Nachkriegszeit von ihrem fragwürdigen Erbe zu befreien suchten und in Abstraktion und Gegenstandslosigkeit einen Neuanfang setzen wollten.
Die Ausstellung im Kunsthaus Dahlem fokussiert auf Hal Busses Werke von Ende der 1950er bis 1960er Jahre. Gezeigt werden Gemälde, Papierarbeiten und plastische Werke, die der Formsprache von Konkreter Kunst, Konstruktivismus und kinetischer Kunst verbunden sind. Mit der Ausstellung wird eine Künstlerin gewürdigt, die einige Jahre im Zentrum der künstlerischen Avantgarde stand, der bis heute aber eine angemessene Anerkennung versagt blieb.
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- 14. April – 11. August 2019
- 12. Ausstellung auf der Galerie des Kunsthaus Dahlem
- Flucht in die Bilder? Die Künstler der Brücke im Nationalsozialismus
- in Kooperation mit dem Brücke-Museum
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Die Ausstellung »Flucht in die Bilder?« ist die erste Kooperation des Brücke-Museums mit dem Kunsthaus Dahlem. Thematisiert wird kritisch und ausführlich die künstlerische Praxis, die Handlungsspielräume und der Alltag der ehemaligen Brücke-Künstler im Nationalsozialismus.
Im Zentrum stehen Werke von Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Max Pechstein und Ernst Ludwig Kirchner aus dem Bestand des Brücke-Museums. Die Präsentation setzt auf einen vielschichtigen Blick und nähert sich der Komplexität des Themas – die Brücke zwischen Anerkennung und ›Verfemung‹ – anhand von künstlerischen Werken und umfangreichem Dokumentationsmaterial.
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- 14. Juni 2019 – 15. Januar 2020
- Jenny Michel: Exit
- Eine Wandinstallation im Steinatelier
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- 23. August – 3. November 2019
- 13. Ausstellung auf der Galerie des Kunsthaus Dahlem
- Manga Bell
- Ausstellung von Tina Born
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Die Installation »Manga Bell«, die Tina Born im Kontext der Ausstellung »Inspiration Afrika. Ein Kontinent im Blick der deutschen Bildhauerei im 20. Jahrhundert« realisiert, nimmt einen Elefantenschädel, der seit 1901 zusammen mit unzähligen weiteren Präparaten im Keller des Berliner Museums für Naturkunde lagert, zum Ausgangspunkt für einen Rückblick auf das dunkle Kapitel des deutschen Kolonialismus in Afrika. Eine bei der Archivierung aufgebrachte Aufschrift auf dem Tierschädel, der als detailgetreuer Nachbau in die Installation integriert wurde, regte die Künstlerin zu einer losen Folge von assoziativen Objekten und geschichtsbezogenen Betrachtungen an, die Bezüge zur kolonialen Geschichte herstellt. Dabei stellen sich Fragen nach Vereinnahmung und Abgrenzung, nach tradierten Wahrnehmungsgewohnheiten des Fremden und zu Kontextverschiebungen von Objekten und Artefakten im musealen Umfeld.
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- 8. November 2019 – 20. Januar 2020
- 14. Ausstellung auf der Galerie des Kunsthaus Dahlem
- Jussuf Abbo
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Das Kunsthaus Dahlem widmet Jussuf Abbo, dessen künstlerische Leistungen nie angemessen gewürdigt wurden, eine Werkschau. Zugleich erscheint ein zweisprachiger Katalog als erste umfassende Publikation zu Abbos Leben und Werk.
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- 24. Januar – 30. März 2020
- 15. Ausstellung auf der Galerie des Kunsthaus Dahlem
- Susan Connolly. Wandering Things
- Kuratorin: Mirjami Schuppert
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Eröffnung: 23. Januar 2020 | 19 Uhr
Farbe ist das Material, aus dem die irische Künstlerin Susan Connolly ihre plastischen Arbeiten schafft. Schicht für Schicht trägt sie diese auf den Bildträger auf, sei es eine Leinwand oder eine tatsächliche Wand, um sie dann wieder abzuziehen und die so gewonnenen Farbhäute als autonome Werke auszustellen. Im Kunsthaus Dahlem zeigt Connolly, die oft auch ortspezifisch arbeitet, Farbhäute aus früheren Produktionsprozessen, die in einen Dialog mit dem historischen Ausstellungsraum treten.
Gefördert durch Culture Ireland.
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- 24. Januar – 14. Februar 2020
- Jenny Brockmann: Informed Desire
- Präsentation des HD Filmes »Informed Desire« im Kabinett des Kunsthaus Dahlem
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- 11. Mai – 9. August 2020
- 16. Ausstellung auf der Galerie des Kunsthaus Dahlem
- 75 Jahre Galerie Gerd Rosen
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In einer Kabinett-Ausstellung widmet sich das Kunsthaus Dahlem der wohl prominentesten Galerie in Berlin, die nur wenige Monate nach Ende des Zweiten Weltkriegs ihren Betrieb aufnahm und innerhalb kürzester Zeit zu einem der wichtigsten Veranstaltungsorte für moderne und zeitgenössische Kunst wurde. Mit einer Auswahl der damals gezeigten Kunstwerke, Fotografien und Originaldokumente zeichnet die Ausstellung die ersten fünf Jahre des Galeriebestehens nach. Einige Werke sind dabei erstmalig seit 1945/46 wieder im Rahmen einer Ausstellung zu besichtigen.
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- 22. Juni – 18. Oktober 2020
- Wieland Förster – Skulpturen aus 50 Jahren
- Zum 90. Geburtstag des Bildhauers
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- 30. Oktober 2020 – 18. Juli 2021
- Der unbekannte politische Gefangene
- Ein internationaler Skulpturenwettbewerb zu Zeiten des Kalten Krieges
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Der Wettbewerb für ein »Denkmal des unbekannten politischen Gefangenen« war der wohl bedeutendste Wettbewerb der Nachkriegszeit. Über 3000 Künstler*innen aus aller Welt waren beteiligt, darunter Bildhauer*innen und Architekt*innen wie Max Bill, Alexander Calder, Naum Gabo, Barbara Hepworth und Bernhard Heiliger. Im Kontext dieses Wettbewerbs für ein nie realisiertes Monument, der im Kunsthaus Dahlem rekonstruiert wird, trat die abstrakte Kunst als Sinnbild von Freiheit und Demokratie prominent in Erscheinung.
Ausstellungskatalog (deutsch/englisch): 29,00 Euro, für Mitglieder des Freundeskreises ermäßigt 20,00 Euro
Bestellungen unter: info@kunsthaus-dahlem.de (zzgl. 7,00 Euro Versand innerhalb Deutschlands).Erläuterungen zur Ausstellung in Leichter Sprache finden Sie hier: Denkmal_Leichte Sprache
Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds Berlin.
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- 29. August – 3. Oktober 2021
- PREIS DES FREUNDESKREIS KUNSTHAUS DAHLEM – BERNHARD HEILIGER FÜR FOTOGRAFIE 2021
- Eröffnung mit Preisverleihung: 29. August 2021 | 16 Uhr
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Anlässlich des 100. Geburtstags des Architekten Werner Düttmann lobt der Freundeskreis Kunsthaus Dahlem – Bernhard Heiliger e.V. in diesem Jahr erstmals einen Nachwuchspreis für Fotografie aus.
Neben dem Preis der Jury ist ein Publikumspreis zu vergeben, der am letzten Ausstellungstag, dem 3. Oktober 2021, feierlich vergeben wird. Wir laden alle Besucher:innen ein, Ihr Votum zu vergeben.
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- 8. August – 28. November 2021
- Henrike Naumann: Einstürzende Reichsbauten
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Die Ausstellung »Henrike Naumann: Einstürzende Reichsbauten« im Kunsthaus Dahlem steht im Kontext des Diskurses über das Verhältnis von privat und öffentlich in totalitären Systemen. Sie zeigt auf, wie sich in der NS-Zeit die Verschmelzung von Kunst, Ideologie und Architektur im privaten Bereich vollzog und stellt die Frage, wie (Innen)-Architektur zur Inszenierung politischer Macht missbraucht werden kann.
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- 18. Dezember 2021 – 20. März 2022
- Transition Exhibition
- Eine Befragung des kolonialen Erbes der Sammlung Karl Schmidt-Rottluff
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Transition Exhibition ist eine Kooperation mit dem benachbarten Brücke-Museum. In dieser Ausstellung werden erstmals die außereuropäischen Werke der Sammlung von Karl Schmidt-Rottluff im Kunsthaus Dahlem ausgestellt. Die Kuratorin Paz Guevara hat zeitgenössische Künstler:innen und Kulturschaffende eingeladen, sich mit den Werken und ihrer kolonialen Geschichte auseinanderzusetzen.
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- 3. April – 19. Juni 2022
- Raumlineaturen – Grafik von Hans Uhlmann 1933–1960
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Die Ausstellung Raumlineaturen – Grafik von Hans Uhlmann 1933–1960 konzentriert sich auf das grafische Werk des bekannten Bildhauers, dessen Werke heute noch das Berliner Stadtbild prägen. Beschrieben wird Uhlmanns künstlerischer Werdegang, angefangen mit linearen Zeichnungen der 1930er-Jahre über semi-figurative Grafik der 1940er-Jahre bis hin zu einer geometrischen Abstraktion nach 1950.
Im Dialog zur Ausstellung hat der in Berlin lebende Künstler Albert Weis die Ausstellungsarchitektur entworfen. Grundlage ist seine Arbeit Changes (2018/2022), eine mehrteilige, architektonisch-räumliche Installation. Ihre spiegelnden Wände fragmentieren den Ausstellungsraum und erweitern ihn ins Unendliche. Sie erinnern an Raummodelle der für Berlin und für Hans Uhlmann wichtigen Architekten Bruno Taut und Hans Scharoun.
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- 8. Juli – 30. Oktober 2022
- Kunst nach der Shoah
- Wolf Vostell im Dialog mit Boris Lurie
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Wolf Vostell, Shoah 1492–1945, 1997, Acryl und Beton auf Holz / Acrylic and concrete on panel, 270 x 660 cm. THE WOLF VOSTELL ESTATE. © 2022 VG Bild-Kunst, Bonn
Zwei Künstler, ein Thema – als Wolf Vostell (1932–1998) und Boris Lurie (1924-2008), sich in den 1960er-Jahren kennenlernten, verband sie bald mehr als eine tiefempfundene Freundschaft. Beide bezogen mit ihrer Kunst politisch Stellung, beide beschäftigten sich mit der Aufarbeitung der unvorstellbaren Schrecken des Holocaust…
Nächster Rundgang im Oktober:
Sonntag, 16:30 Uhr
30.10.
Rundgang durch die Ausstellung mit Eckhart Gillen (Kurator der Ausstellung) und Dorothea Schöne (Künstlerische Leitung Kunsthaus Dahlem). Um Anmeldung wird gebeten unter: info@kunsthaus-dahlem.de -
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