Mit Werken von Andreas Mühe sowie von Joachim Bandau, Göksu Baysal, Barbara Klemm, Hubert Kiecol, Wilhelm Klotzek, Tobias Kruse, Konrad Mühe, Erasmus Schröter, Paul Virilio und der Formgestalterin Ursula Wünsch.
Als monumentale Formen aus Beton durchziehen die Bunker Europas Landschaft; von Berlin und Deutschland, zur französischen Bretagne, dem englischen Kanal, sogar bis zu den nördlichen und südlichen Küsten (als »Atlantikwall«). In Italien, Österreich, Deutschland, etc. finden sich Bunker inmitten von Städten als übergroße, unverwüstliche Körper.