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    Am 12. Februar 1930 wird in Dresden der Bildhauer und Schriftsteller Wieland Förster geboren. Als junger Mann erlebt er den Krieg und die Bombardierung seiner Heimatstadt. Im Alter von 16 Jahren wird er wegen angeblichen Waffenbesitzes für drei Jahre in Bautzen inhaftiert. Nach seiner Entlassung widmet er sich zunächst in Abendkursen der Bildhauerei, bevor er…

    11.05.2020 –
    09.08.2020

    75 JAHRE GALERIE GERD ROSEN

    Juro Kubicek, »Netze im Wind«, 1946, Sammlung K, courtesy derda Berlin

    Am 9. August 1945 eröffnete am Kurfürstendamm 215 die Galerie Gerd Rosen als erster Ausstellungsraum für moderne und zeitgenössische Kunst im Nachkriegs-Berlin. Gründer waren der Buchhändler Gerd Rosen, der Kaufmann und Kunstsammler Max Leon Flemming und der Maler Heinz Trökes. Am Aufbau war auch die Schriftstellerin Ilse-Margret Vogel beteiligt. Trökes agierte bis 1946 als künstlerischer…

    Die Ausstellung »Flucht in die Bilder?« ist die erste kritische und detaillierte Auseinandersetzung mit der künstlerischen Praxis, den Handlungsspielräumen und dem Alltag der ehemaligen Brücke-Künstler während der NS-Zeit.

    Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Werke von Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Max Pechstein und Ernst Ludwig Kirchner aus der Sammlung des Brücke-Museums. Die Präsentation strebt eine facettenreiche Betrachtung an und nähert sich der Komplexität der Brücke-Geschichte – zwischen Anerkennung und »Verfemung« – anhand von Kunstwerken und umfangreicher Dokumentation.

    29.06.2018 –
    02.06.2019

    WAS WAR EUROPA?

    Ausstellungsplakat zur Ausstellung »Was war Europa« Plakat zur Ausstellung »Was war Europa«

    1950 eröffnete im Münchner Haus der Kunst die Ausstellung »Werke Europäischer Plastik«. Es war dies der erste Versuch deutscher Bildhauer nach 1945, sich in einen direkten Vergleich zur westeuropäischen Moderne zu stellen. Selbstbewusst konstatierten die Organisatoren – die vier Münchner Bildhauer und Akademieprofessoren Toni Stadler, Georg Brenninger, Josef Wackerle und Theodor Georgii – in der…

    18.01.2019 –
    08.04.2019

    ZERO[+1] – Das Frühwerk von Hal Busse

    Hal Busse, »ohne Titel«, um 1960, Courtesy Galerie DIEHL. Foto: Marcus Schneider

    Hal Busse (eigentlich Hannelore Bendixen-Busse) wird 1926 als Tochter des Künstlers Hermann Busse in Jagstfeld geboren. Zwanzigjährig beginnt sie das Studium an der Staatlichen Akademie der Künste in Stuttgart, das sie 1953 als Meisterschülerin von Manfred Henninger abschließt. Mehrfach hat die während ihres Studiums auch Korrektur-Sitzungen von Willi Baumeister besucht, dem wohl prominentesten Lehrer der…

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