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    »Seit Beton als Werkstoff für den Hausbau verwendet wurde, sind auch Skulpturen und Reliefs in Beton gegossen worden, aber das Modellieren mit Beton ist vergleichsweise neu. Nach vielen Jahren des Experimentierens kann ich feststellen, dass die letztgenannte Methode viele Vorteile bietet. Eine Skulptur, die während des Modellierens aushärtet, behält die Frische des Entwurfs und ist…

    Paul Jaray (1889–1974) – eine prototypische Ausprägung der Gestalt des Künstler-Konstrukteurs in der Zeit der Avantgarde der Moderne – war der erste und bleibt der bedeutendste Pionier einer wissenschaftlichen Befassung mit der Aerodynamik von Automobilen. Seine Karosserieentwürfe gehören zu den radikalsten und in ihrer Konsequenz schönsten Formen, die im Industriedesign von Fahrzeugen begegnen. Im Gegensatz…

    Aufnahme des Models von Erich Buchholz Ateliers Erich Buchholz, »Architekturmodell Atelier Herkulesufer 15, Berlin«, 1922/1968, Stiftung für Konkrete Kunst und Design, Ingolstadt. Foto: Hubert P. Klotzeck

    Anlässlich des 50. Todestages von Erich Buchholz (1891–1972) präsentiert das Kunsthaus Dahlem eine Ausstellung zu diesem vielseitigen Künstler, der nicht nur als Maler und Bildhauer wegweisende Werke, sondern auch als Architekt, Grafiker und Produktgestalter außergewöhnliche Entwürfe hinterlassen hat. Die Ausstellung im Kunsthaus Dahlem, die in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Konkrete Kunst Ingolstadt und dem…

    Unter dem Titel »Tinged«, zu Deutsch »gefärbt« oder »angelaufen«, zeigt die letztjährige Preisträgerin des Bernhard-Heiliger-Förderstipendiums Lena-Elise Aicher Werke aus aktueller Produktion. Lena-Elise Aicher, geboren in Konstanz, studierte an der Universität der Künste in Berlin Bildhauerei und schloss mit dem Meisterschüler bei Manfred Pernice ab.  

    Werkcollage der Plastiken von Vadim Sidur und Bernhard Heiliger. Bernhard Heiliger, »Zwei Figuren in Beziehung I«, 1953, Berlin, Bernhard-Heiliger-Stiftung. Vadim Sidur, »Das weibliche Prinzip« (Zyklus), 1965, Berlin, Sammlung Karl Eimermacher.

    Zwei Künstler der Nachkriegszeit strebten nach Meinungsfreiheit: Bernhard Heiliger (Deutschland) zog 1949 angesichts der zunehmenden Ablehnung formalistischer Kunst vom sowjetischen in den amerikanischen Sektor um. Vadim Sidur (UdSSR) erhielt schon nach seiner ersten Ausstellung 1956 in der Sowjetunion ein Ausstellungs- und Ausreiseverbot. Bekannte Werke der beiden Künstler sind heute u.a. in Berlin-Charlottenburg zu sehen: »Flamme«…

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