zum anmelden:

    Hiermit erkläre ich, die Datenschutzhinweise gelesen zu haben und erkläre mich einverstanden, dass meine personenbezogenen Daten gespeichert werden.

    This site is protected by reCAPTCHA and the Google
    Privacy Policy and
    Terms of Service apply.

    Abbildung der Lithografie »Kaiserliche Pfalz« von Bernhard Heiliger aus dem Jahr 1967. Bernhard Heiliger, Kaiserliche Pfalz, Lithografie, Berlin, 1967

    Mit dem befreundeten Schauspieler und Regisseur Ernst Schröder schuf Bernhard Heiliger im Jahr 1966 für die Inszenierung von Faust II im Schillertheater das Bühnenbild als „bespielbare Skulptur“. Der Maler Alexander Camaro entwarf die Kostüme. Er ließ Engel grotesk vermummt auf die Bühne treten, Mephisto in Blue Jeans das gewohnte Bild brechen. Für den Regisseur war…

    AUSSTELLUNG »PROLOG«

    Zeitgenössische Interventionen in Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden

    Fotografie der Performance von Franziska Stolzenau mit dem Titel »Block« Franziska Stolzenau (*1986 in Weimar), Block, (20204144, 2016 / Performance

    „Ihrer Absicht und Wahrnehmung nach ist eine Intervention stets ein Eingriff in bestehende Strukturen. Wenn sich – wie im Fall des Kunsthaus Dahlem – Ausstellungsfläche mit bewegter, immer noch weiter aufzuarbeitender Geschichte paart, entsteht geradezu zwingend ein Spannungsfeld, dem sich ein Betrachter oder Besucher kaum zu entziehen vermag. Die sich daraus ergebende Vielschichtigkeit möglicher Verständnis-Ansätze auszuloten und stets zu erweitern, ist das Anliegen des Hauses. In der aktuellen, hier vorgestellten Reihe kooperiert das Kunsthaus Dahlem nun mit Studierenden der Fachklassen von Prof. Ralf Kerbach und Prof. Christian Sery der Hochschule für bildende Künste in Dresden. Den 18 ausgewählten Studierenden stand es dabei frei, sich mit ihren Arbeiten auf das Haus und seine Geschichte, oder auf die Werke in der Dauerausstellung zu beziehen. In kleinen Gruppen von 3-5 Positionen, die jeweils etwa zwei Wochen ausgestellt werden, soll das Gesamtprogramm einen dynamischen Dialog mit dem Haus initiieren.“

    Dr. Dorothea Schöne, Künstlerische Leitung des Kunsthauses

    27.08. – 11.09.2016:
    Robert Czolkoß, Christopher Putbrese, Romin Walter
    24.09. – 09.10.2016:
    Julia Langhammer, Hamid Yaraghchi, Tillman Ziola
    22.10. – 06.11.2016:
    Alum Lee, Maximilian Stühlen, Michael Wagner
    19.11. – 04.12.2016:
    Lena Dobner, Lion Hoffmann, Mona Pourebrahim, Annika Stoll, Franziska Stolzenau
    Performance Franziska Stolzenau:
    25.11.: 15h, 16h // 26.11.: 15h, 16h // 27.11.: 15h, 16h
    02.12.: 15h, 16h // 03.12.: 15h, 16h // 04.12.: 15h, 16h

    17.12.2016 – 08.01.2017:
    Michael Broschmann, Jessica Ostrowicz, Janina Stach, Shengjie Zong

    Finissage: Samstag, 07. Januar 2017, 18h
    Es spricht Matthias Flügge, Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden

    GESICHTER & GEFÜHLE – Schüler-Ausstellung in Kooperation mit der Rudolf-Steiner-Schule Dahlem

    Flyer zur Kooperationsausstellung mit der Rudolf Steiner Schule Dahlem. Flyer zur Kooperationsausstellung mit der Rudolf Steiner Schule Dahlem.

    Eröffnung 07. Oktober 2016, 17 Uhr
    Zum zweiten Mal stellt die benachbarte Rudolf-Steiner-Schule Arbeiten der Bildhauerklasse im Kunsthaus Dahlem vor. Erneut haben sich Schülerinnen und Schüler mit den Werken in der Dauerausstellung auseinander gesetzt und dazu eigene Werke geschaffen.

    GEBROCHENE IDENTITÄT – Malerei der 1950er und 1960er Jahre von Joachim Gutsche (1926–2012)

    Abbildung des Gemäldes »Der Hausfreund kommt mit Blumen« von Joachim Gutsche aus dem Jahr 1966. Joachim Gutsche: »Der Hausfreund kommt mit Blumen«, 1966, © Nachlass Gutsche

    Die Ausstellung im Kunsthaus Dahlem versammelt malerische Werke der 1950er- und frühen 1960er-Jahre des Künstlers Joachim Gutsche. Diese Bilder wurden gerade in den späten Lebensjahren des Künstlers kaum noch ausgestellt und zunehmend marginalisiert.

    Die Bildauswahl betrachtet zum einen die kunstpolitische Situation in West-Berlin, auch in Reaktion auf Gutsche als „Sonderling“ und Außenseiter, und nimmt zum anderen Bezug auf das Schaffen seines Professors Hans Uhlmann, dessen Werke auch im Kunsthaus Dahlem ausgestellt sind.

    1 2 3 4 5 6 7 8